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Social Media. Österreich: Online-Dating-Plattformen machen weniger Umsatz. Einbußen Obwohl immer mehr Österreicher Online-Dating-Plattformen nutzen, online-dating-branche, machten diesemit 18,4 Millionen Euro Umsatz, online-dating-branche, Einbußen von sieben Prozent im Vergleich zu Daniel Baltzer, Geschäftsführer des Verbraucherportals Singleboersen-Vergleich, online-dating-branche. at: "Kaum jemand ist mehr bereit, für Mittelklasse-Anbieter wie LoveScout24 40 Euro im Monat auszugeben.
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Da online-dating-branche in Österreich online-dating-branche entweder Freemium-Apps oder hochpreisige Online-Partnervermittlungen gibt, teilt sich der Markt und der Umsatz leidet darunter.
Der Umsatz und Nutzerzahlen von Kontaktanzeigen-Portalen haben sich innerhalb von bis halbiert, denn die Nutzer setzen vorwiegend auf kostenlose Dating Apps.
Aber auch hochpreisige Online-dating-branche wie Parship und ElitePartner haben einen Dämpfer erhalten. Diese sind zwar für ungefähr die Hälfte des Branchenumsatzes von 18,4 Millionen Euro verantwortlich, online-dating-branche, ließen sich das in der Online-dating-branche aber auch durch grenzwertige Vertragsklauseln vergolden.
Dagegen erstritten Konsumentenschützer wegweisende Urteile, die den Branchenumsatz drückten. Derzeit nutzen 1,2 Millionen Österreicher Online-Singlebörsen, der Frauenanteil liegt bei 40 Prozent, der Männeranteil bei 60 Prozent.
Die Chancen sich in einer kostenlosen App zu online-dating-branche liegen jedoch bei weniger als 20 Prozent, anders als bei kostenpflichtigen Portalen, denn dort verlieben sich mehr als 30 Prozent der Nutzer.
Artikel drucken. Autor in Christina Ebner. Folgen auf. Das könnte Online-dating-branche auch interessieren, online-dating-branche. Social Media-Umfrage. Dreiviertel der Erwachsenen nutzt YouTube häufiger als Netflix, online-dating-branche. Marketing Tech Monitor Digitalisierung im Marketing weniger weit als angenommen. Raphaela Pammer neu bei Wiener Agentur bettertogether.
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